Die 7 Todsünden
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Darum geht's
"Die 7 Todsünden" begibt sich auf die Suche, was die Hauptlaster der Menschheit so spannend, verrucht, anziehend, aber auch abstoßend und entlarvend macht.
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Die 7 Todsünden
Lotterleben, Untätigkeit, Müßiggang, Kontemplation - all das verkörpert die Faulheit. Für die einen ist es die verdiente Auszeit vom Alltag, für die Anderen verschwendete Lebenszeit
Habgier, Raffgier oder auch Habsucht beschreiben im Grunde das gleiche Phänomen: das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz unabhängig von dessen Nutzen.
Hochmut lässt vielerlei Assoziationen zu. Die wohlwollende Auslegung besagt: Hochmut heißt, mutig sein. Das gängigste Synonym lautet allerdings: Arroganz. Und meint damit: ich bin besser als Du.
Teure Sportwagen, unvergängliche Schönheit, berufliche Erfolge – für die einen ist das Lebensinhalt und selbstverständliche Normalität. Für die anderen bleibt es ein unerfüllter Wunschtraum. Und das, was man will, aber nicht bekommt, löst ein quälendes Gefühl aus: den Neid.
In der katholischen Lehre bedeutet Völlerei nicht nur "viel Essen", sondern auch sexuelle Maßlosigkeit: viele Sexualpartner, außergewöhnliche Praktiken, tabuloser Sex.
Was für die einen ein naturgegebener Trieb ist, den es je nach Gusto zu befriedigen gilt, ist für die anderen eine Frage von Verdammnis und Hölle.
Der Zorn, auch als starke emotionale Erregung bezeichnet, ist ein Gefühl, das wahrlich schwer zu kontrollieren ist. Während die einen versuchen, ihre Aggression zu unterdrücken, lassen die anderen ihrem Zorn freien Lauf.
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