Wirt sucht Frau - Staffel 2 Folge 3
Der 23-jährige Bergfex Patrick nimmt seine drei Mädels früh morgens mit in den Wald zum Schwammerlsuchen. Was sich dort findet, sind jedoch nicht bloß Pilze, sondern auch jede Menge Körperkontakt.
Rocker Mario hat es nicht leicht mit seinen Frauen. Besonders Tina scheint er es nicht recht machen zu können. Nach Beschwerden über ein ungemütliches Bett kann der 39-jährige Weizer auch nicht mit seinem Frühstück punkten. Weiters genügt auch die Dusche des Gastgebers den hohen Ansprüchen seiner Frauen nicht.
Urgestein Siegi ist diese Woche in Partystimmung. Mittlerweile sind alle seine Frauen eingetroffen. Sigrid, Silvia & Sylvia, die er liebevoll Silvia 1+2 nennt, wissen was sie wollen und nutzen jede Gelegenheit, um dem 60-jährigen Gastgeber näherzukommen. Dass Siegi ausgerechnet die zuletzt angereiste Sylvia 2 zuerst zum Tanz bittet, stört die guten Schwingungen von Energetikerin Sigrid. Doch Ersatz ist schnell gefunden.
Spaßvogel Franz erwartet nach der plötzlichen Abreise von Bewerberin Rosa nun eine neue Frau. Esther, 38, ist aus der Steiermark angereist und kann Franz sofort von sich überzeugen. Während der Arbeit beim wöchentlichen Frühschoppen überrascht Arabella das Dreiergespann und will sämtliche Liebesdetails in Erfahrung bringen. Und wie sich herausstellt hat der sympathische Wirt bereits große Sympathien für eine seiner Frauen entwickelt.
Beim 30-jährigen Christian wird diese Woche gleich doppelt geschwitzt. Beim Fußballmatch der örtlichen Mannschaft gerät der Wirt zwischen die Fronten seiner Mädels, die immer härtere Geschütze im Kampf um ihren Traummann auffahren. Beim anschließenden Arbeiten in der Buschenschank kann vor allem die junge July punkten, die ein langes Gespräch mit Christians Eltern führen kann. Ganz zur Missgunst der anderen Bewerberinnen. Besonders Conny ist frustriert und will mehr Zeit mit dem Hobby-Schafshirten. Angelika spielt sich unterdessen selbst ins out. Die 37-jährige Studentin wählt die falsche Abendgarderobe für die Arbeit im Lokal und lässt sich selbst von ihrem Wirten persönlich nicht so recht zum Mithelfen motivieren.