Worum geht's?

In der 2. Staffel von "Ungelöst - Cold Case Austria" gehen wir erneut mysteriösen und ungeklärten Fällen auf den Grund.

Hinweis melden!

Was war geschehen? Warum ist die Person spurlos verschwunden? Wollte der Mensch ein neues Leben beginnen oder steckt ein Gewaltverbrechen hinter dem verschwinden? Fragen, die vor allem die Angehörigen der Vermissten beschäftigen. Jeder Hinweis kann zur Auflösung des Falles beitragen.

Dir kommt ein Fall, der in der Sendung gezeigt wurde bekannt vor, hast eine der vermissten Personen gesehen oder kannst einen Hinweis zum Verschwinden der Person geben?

Melde deinen Hinweis!

Per Telefon: 059 133

oder an die nächste Polizeidienststelle!

Sensationeller Durchbruch im internationalen Fall des unbekannten Mädchens!

Über 30 Jahre lang war die Identität und Herkunft, der in Spanien erhängt aufgefunden jungen Frau unbekannt. Nach der Ausstrahlung der „Ungelöst – Cold Case Austria“-Folge im April konnte die Identität endlich geklärt werden.

Hier gibt es die Folge zum Nachsehen!

Das ATV True-Crime-Format "Ungelöst - Cold Case Austria" brachte den mysteriösen Fall an die Öffentlichkeit und konnte nach über drei Jahrzehnten Licht ins Dunkel bringen. Nach der Ausstrahlung der 6. Folge der 2. Staffel von "Ungelöst - Cold Case Austria" am 23. April um 20.15 Uhr bei ATV, in der der Fall des unbekannten Mädchens, das 1990 in Spanien erhängt aufgefunden wurde, beleuchtet wurde, konnte über 30 Jahre später endlich die Identität und Herkunft der jungen Frau geklärt werden. Nun ist der Weg frei, um die Ermittlungen neu aufzunehmen und die offenen Fragen, um die Todesumstände aufzuklären. In der dritten Staffel von „Ungelöst“ werden die neuesten Entwicklungen behandelt und das Format bleibt an dem Fall dran.

ATV-Geschäftsführer Thomas Gruber: „Wir freuen uns natürlich, dass unsere Sendung dank unserer Zuschauer:innen einen wesentliches Beitrag zur Aufklärung dieses spektakulären, internationalen Falles leisten konnte. Das bestärkt uns dieses True-Crime-Format auch in Zukunft fortzusetzen und die Behörden damit bei der Lösung von „Cold Cases“ zu unterstützen.“